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Im Namen der Gesundheit

Im Namen der Gesundheit scheint alles erlaubt zu sein. Wir lassen uns entmündigen und einsperren, obwohl Sonne und frische Luft das wichtigste wären, was unsere Lungen und auch Seelen in diesem Moment der Konfrontation mit einer ansteckenden Krankheit zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte bräuchten. Es gibt kaum etwas, das der Gesundheit abträglicher ist als die Isolation aus dem Sozialleben, oder anders gesagt gibt es kaum etwas, das uns innerlich mehr zu stärken, zu beruhigen und stabilisieren vermöchte als die Gemeinschaft, unser vielfältiges Beziehungsleben zu anderen Menschen. In der Abgeschlossenheit der eigenen vier Wände vervielfältigen sich die Ängste und Neurosen zu einem bisher unbekannten Ausmaß. Welcher Logik folgen die verhängten Maßnahmen?

Einer Logik, bei der sowohl die „Seele“ als auch der „Geist“ ausgeklammert werden. Es gibt nur noch den „Körper“. Den gilt es zu schützen. Unser ursprünglich lebendiges, geistig-seelisch-körperliches Dasein wird auf etwas Dinghaftes reduziert, das angeblich geschützt werden kann, indem man es äußerlich aus dem Verkehr zieht. Was sich in diesem Moment zunehmend etabliert, nenne ich eine Gesundheitsdiktatur, welche von der Mehrheit der Menschen weltweit akzeptiert zu werden scheint. Sind wir Menschen tatsächlich nicht imstande, aus eigener Verantwortung zu handeln? Wer „in Gottes Namen“ könnte befähigt sein, uns allen vorzustehen und die Führung der Menschheit zu übernehmen?

Ist es die Welt-Gesundheits-Organisation WHO, laut Vision von Bill Gates (1) im Verbund mit Militär und Wissenschaft sowie der Pharmaindustrie im Hintergrund mit ihren offensichtlich ökonomischen Interessen? Dort sind doch auch nur Menschen wie wir, warum sollten diese fähiger als andere sein, Verantwortung zu übernehmen? Geht es ihnen wirklich um das „Wohl der Menschheit“ oder haben sie vielleicht das Bedürfnis Macht auszuüben, als wäre das Ganze ein Monopoli- Spiel? Wäre die Welt nicht in besseren Händen, wenn wir lernen würden, selbst Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen, anstelle uns in fremde Hände zu übergeben?

Wir vertrauen mehr in Impfungen als in unser körpereigenes Abwehrsystem. Dieses wird, wenn es so weiter geht, bereits von Kindesbeinen an in seiner Entwicklung reduziert werden durch Pflichtimpfungen in großem Stil, da diese angeblich sicherer seien. Wollen wir dies wirklich? Wollen wir für die vermeintliche Sicherheit einer scheinbar garantierten physischen Gesundheit entmündigt werden und das, was sich gerade vor unseren Augen abspielt, akzeptieren?

Wir akzeptieren es „im Namen der Gesundheit“ weil es die von irgendwem „offiziell“ konstatierten Zahlen all der Toten gibt. Ehrlich gesagt ich glaube nicht, dass wir durch die zurzeit weltweit praktizierten „Sicherheitsmaßnahmen“ auch nur einen einzigen Toten verhindern. Vermutlich wird die Zahl durch die von Politik und Medien erzeugte enorme Angst und deren zahlreiche gesundheitliche Folgen sogar noch erhöht.

Christine Richter

(1) Bill Gates, Gründer von Microsoft, Multimillionär, Gründer der „Bill and Melinda Gates Fondation“ – Der Video auf YouTube dauert 8:36 min. und ist in sofern sehenswert, da man sich ein Bild machen kann, welche Ideen und Intentionen hinter den aktuellen Ereignissen stehen. Bill Gates stellt bei TED im April 2015 „seine Vision“ der Weltöffentlichkeit vor.

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